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Rassismus Rechtspopulismus

Mit Fake News gegen Asylsuchende

Inhaltswarnung: Rassismus, Sexualisierte Gewalt

2025 hat KuchenTV in zwei Livestreams mit falsch dargestellten Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts (BKA) rassistische Vorurteile und Ängste gegenüber Migrant*innen verstärkt. KuchenFiles weisen nach, dass KuchenTV bei der Wiederholung seiner rechtspopulistischen Darstellung bekannt war, dass sie falsch ist.

Merz und die kleine Anfrage der AfD

Eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA) aus 2024 ergab, dass im Jahr 2023 insgesamt 761 „Gruppenvergewaltigungen“ angezeigt wurden, also Fälle von sexualisierter Gewalt (§ 177 Absatz 6, 7 oder 8
StGB) mit dem Filter „Tatverdächtige alleinhandelnd: nein“. (Quelle)

Bundeskanzler Friedrich Merz stellte diese Zahlen in der Öffentlichkeit falsch dar. Er sprach von „täglich stattfindenden Gruppenvergewaltigungen aus dem Milieu der Asylbewerber“.

Die Sonderauswertung des BKA war eine Antwort der Bundesregierung aus dem Juni 2024 auf eine kleine Anfrage der AfD. Daraus ergab sich, dass in dem Deliktsbereich „Gruppenvergewaltigungen“ 48 % der registrierten Tatverdächtigen als „nichtdeutsch“, aber nur 15 % der registrierten Tatverdächtigen der Gruppe „Zuwanderer“ zugeordnet waren. Laut BKA werden in der Gruppe „Zuwanderer“ nichtdeutsche Tatverdächtige mit diesen Aufenthaltsanlässen erfasst:

  • Asylbewerber
  • Schutz- und Asylberechtigte
  • Kontingentflüchtlinge
  • Duldung
  • unerlaubter Aufenthalt

Merz stellte den Anteil der Asylsuchenden unter diesen Tatverdächtigen mindestens siebenmal höher dar, als sie in der PKS zu diesem Deliktsbereich erfasst waren und er stellte auch die Aussagekraft der PKS falsch dar. Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine Anzeigen- und Ermittlungsstatistik. Sie spiegelt keine verurteilten Täter*innen wider, sondern angezeigte Straftaten und die angezeigten oder ermittelten Tatverdächtigen. Das BKA weist in der PKS jährlich auf verzerrende statistische Effekte hin, welche die Aussagekraft und Vergleichbarkeit der Daten einschränken.

Das BKA schrieb in der PKS 2024:

„Die PKS erfasst nur Straftaten, von denen die Polizei Kenntnis erlangt hat. Unterschiede in der Belastungszahl deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger sind daher nicht unmittelbar mit einer tatsächlich unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung dieser Bevölkerungsgruppen gleichzusetzen. Insbesondere die Anzeigequote kann hier eine Rolle spielen: Wenn etwa Straftaten unter Beteiligung nichtdeutscher Tatverdächtiger mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zur Anzeige gebracht werden als Straftaten mit deutschen Tatverdächtigen, kann dies ebenfalls zu höheren Belastungszahlen in der PKS führen. Tatsächlich gibt es Forschungsbefunde, die zeigen, dass Straftaten, an denen Personen beteiligt sind, die als „migrantisch“ oder „fremd“ wahrgenommenen werden (u.a. Nichtdeutsche), merklich häufiger zur angezeigt werden.“ [sic!]

In fast jeder PKS, weist das BKA auch auf das statistische Problem, dass bei der Berechnung der Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) zwar alle Tatverdächtigen aus der Gruppe der „nichtdeutschen“ erfasst werden, die gegenübergestellte Bevölkerungszahl aber einen Teil dieser Gruppe nicht enthält. „Stationierungsstreitkräfte und deren Angehörige, Pendlerinnen und Pendler, Durchreisende, Touristinnen und Touristen, Personen, die sich kürzer als drei Monate in Deutschland aufhalten, sowie Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten“ sind in der Bevölkerungsstatistik nicht enthalten und damit auch in der TVBZ nicht berücksichtigt.

Die TVBZ ist aus diesem Grund für nichtdeutsche Tatverdächtige nicht aussagekräftig. Denn während die Zahl deutscher Tatverdächtiger der gesamten deutschen Bevölkerung gegenübergestellt wird, wird die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen nur einem Teil der nichtdeutschen Bevölkerung gegenübergestellt.

Friedrich Merz berücksichtigte keinen der Hinweise des BKA bei seiner falschen Darstellung der Kriminalstatistik.

Mit falschen Zahlen gegen Asylsuchende

KuchenTV verbreitetete 2025 auf der Plattform Twitch falsche Darstellungen mit großer Ähnlichkeit zu den rechtspopulistischen Aussagen von Friedrich Merz.

Am 10. Januar 2025 reagierte KuchenTV auf ein Video des Streamers Nerdikuss. Darin ging es um KuchenTVs Aussagen zur deutschen Migrationspolitik und zum Umgang mit Asylsuchenden. KuchenTV sagte:

„Also es kann doch offensichtlich nicht so weitergehen, wie jetzt. Das sieht doch jeder, oder nicht? Digga, es gibt jeden Tag irgendwelche Messerstechereien, es gibt zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag. ‚Ja, der will aber Leute rausschmeißen, ne, das geht nicht. Das funktioniert so aber nicht. Digga, wir nehmen jetzt einfach alle auf und das wird sich schon, irgendwie wird sich das schon regeln.'“ [sic!]

KuchenTV stellte neben den Gewaltstraftaten mit Messern auch die „zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag“ als Zeichen eines „Migrationsproblems“ dar. Weil es in der Diskussion um Asylsuchende ging, vermittelte KuchenTV das Bild, alle Tatverdächtigen der „zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag“ wären Asylsuchende. Eine Differenzierung dieser Zahl nahm KuchenTV in der Reaction auf das Video von Nerdikuss nicht vor.

KuchenTV kritisierte, dass der Lösungsvorschlag von Nerdikuss, die Ursachen von Flucht zu bekämpfen, zu viel Zeit in Anspruch nehme. Er sagte:

„Und wann soll das dann gelöst sein? 2090? Und solange können hier erstmal Frauen vergewaltigt werden, solange gibt es wieder Messerattacken, oder was?“

„Es ist halt leider wirklich nicht realistisch, das jetzt auf die Schnelle umzusetzen. Und wir haben jetzt das Problem hier und müssen jetzt die Leute, die in diesem Land hier wohnen, müssen wir jetzt beschützen.“ [sic!]

KuchenTV stellt Messerattacken und sexualisierte Gewalt gegen Frauen in Deutschland als das Ergebnis der Aufnahme von Asylsuchenden dar und fördert die Darstellung von Asylsuchenden als Gefahr für die Sicherheit von Menschen. Eine Erzählung, wie sie von Rechtsextremen seit Jahren verbreitet wird.

Etwas später in seiner Reaction auf Nerdikuss sagte KuchenTV:

„So, du hast dieses Problem. Du hast dieses Problem jetzt in unserem Land. Du hast jetzt in diesem Land einfach die Tatsache, dass die Migration gerade nicht läuft, weil einfach auch viel zu viele Leute da sind. Wir können diese Leute nicht vernünftig integrieren. Viele Leute, oder einige von denen werden straffällig. Dagegen müssen wir was tun. Und er sagt ‚Ja, dann lass uns doch den Klimawandel besiegen!‘. Ja, das wird aber nicht dafür sorgen, dass die Leute gehen und das wird auch nicht in den nächsten ein, zwei Jahren passieren. So, du forderst halt Dinge, die wir, keine Ahnung, mit Glück in 20, 30 Jahren durchsetzen könne, wenn wir es denn überhaupt schaffen. Ja, und so lange kann erstmal Frauen vergewaltigen, oder was? Digga, zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, imagine Alter!“

KuchenTV verbreitete die Darstellung, Asylsuchende wären für „zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag“ verantwortlich. Er stellt einen Teil der Asylsuchenden als große Gefahr dar. Diese Gefahr sei gegeben, weil Deutschland zu viele Asylsuchende aufgenommen und nicht die Kapazitäten habe, diese zu integrieren. Mangelhafte Integration stellt KuchenTV als wesentliche Ursache für die von ihm angenommene Gefahr dar.


Fact Check

In der kriminologischen Forschung gilt mangelnde Integration als ein möglicher Einflussfaktor unter vielen, aber nicht als Hauptursache für Kriminalität. Für die von KuchenTV verbreitete Darstellung, dass schlechte Integration die wesentliche Ursache für die Überrepräsentation nichtdeutscher Tatverdächtiger in der Polizeilichen Kriminalstatistik sei, gibt es keine wissenschaftlichen Belege.

Die Überrepräsentation in der PKS ist beeinflusst von:

  • Statistischen Erfassungsproblemen bei der Berechnung der Bevölkerungszahlen für die Gruppe der Nichtdeutschen. Auf dieses Problem und seinen verzerrenden statistischen Effekt zum Nachteil der Gruppe der Nichtdeutschen weist das BKA jährlich in jeder PKS hin. PKS 2024:

„Die Aussagekraft der Häufigkeitszahl wird dadurch beeinträchtigt, dass nur ein Teil der begangenen Straftaten der Polizei bekannt wird, und dass u.a. Stationierungsstreitkräfte, ausländische Durchreisende, Touristinnen und Touristen, Besucherinnen und Besucher und grenzüberschreitende Berufspendlerinnen und Berufspendler sowie Nichtdeutsche, die sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhalten, in der Einwohnerzahl der Bundesrepublik Deutschland nicht enthalten sind. Straftaten, die von diesem Personenkreis begangen wurden, werden aber in der Polizeilichen Kriminalstatistik gezählt.“ (S. 61)

  • Die nicht repräsentative Zusammensetzung der Gruppe der Nichtdeutschen gegenüber der Vergleichsgruppe der Deutschen führt zu weiterer statistischer Verzerrung, die einen Vergleich auf der Grundlage der PKS wenig aussagekräftig machen. Darauf weist das BKA jährlich in nahezu jeder PKS hin. Asylsuchende und Asylberechtigte sind statistisch jünger, häufiger männlich und leben häufiger in Großstädten. Demografische Unterschiede und unterschiedliche Risikoprofile verzerren die Statistik. PKS 2024:

„Herkunftsunabhängig ist die Kriminalitätsbelastung bei jungen Menschen und bei Männern deutlich überdurchschnittlich. Das zeigt sich auch bei den Nichtdeutschen und bedeutet: Je höher der Anteil der Männer und je höher der Anteil jüngerer Menschen in einer
Bevölkerungsgruppe ist, desto höher fällt alleine dadurch die Kriminalitätsbelastung dieser
Gruppe aus.“(S. 53)

  • Faktoren wie ungleiches Anzeige- oder Ermittlungsverhalten bei nichtdeutschen, beziehungsweise als „fremd“ wahrgenommenen Tatverdächtigen, wie durch Racial Profiling, verzerren eine Anzeige- und Ermittlungsstatistik wie die PKS zum Nachteil nichtdeutscher oder als „fremd“ wahrgenommener Personen. Das BKA verweist in der PKS 2024 auf Forschungsergebnisse, die diesen Effekt zeigen. Da in Deutschland der Anteil der Schwarzen und PoC unter Deutschen deutlich geringer ausfällt als unter Nichtdeutschen, führen beide Effekte zu einer überproportionalen Erfassung von nichtdeutschen Tatverdächtigen. Das BKA schrieb in der PKS 2024:

„Änderungen im Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder in der Verfolgungsintensität der Polizei können die Grenze zwischen dem Hell- und Dunkelfeld verschieben, ohne dass sich der Umfang der tatsächlichen Kriminalität verändert hat.“ (S. 7)

„Unterschiede in der Belastungszahl deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger sind daher nicht unmittelbar mit einer tatsächlich unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung dieser Bevölkerungsgruppen gleichzusetzen. Insbesondere die Anzeigequote kann hier eine Rolle spielen:“ (S. 52)

„Tatsächlich gibt es Forschungsbefunde, die zeigen, dass Straftaten, an denen Personen beteiligt sind, die als „migrantisch“ oder „fremd“ wahrgenommenen werden (u.a. Nichtdeutsche), merklich häufiger zur angezeigt werden.“[sic!] (S. 52)

  • Die Gruppe der „Nichtdeutschen“ aus der PKS wird von der radikalen Rechten und von KuchenTV nicht differenziert. Die Zahlen werden häufig dargestellt, als wäre die Gruppe der „Nichtdeutschen“ gleichbedeutend mit „Asylsuchenden“. Tatsächlich waren in der häufig zitierten PKS von 2024 ohne ausländerrechtliche Verstöße aber nur 24,7 % (172.203) der als „Nichtdeutsch“ erfassten Tatverdächtigen (696.873) aus der Untergruppe „Zuwanderer“. Das sind nur 8,7 % aller in der PKS erfassten Tatverdächtigen ohne ausländerrechtliche Verstöße (172.203 von 1.967.731).

In einem Interview mit der ZEIT sagte Tobias Singelnstein, Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, im April 2024 über die PKS:

„Denn die Zahlen der PKS sagen kaum etwas über die tatsächliche Kriminalitätsentwicklung in Deutschland aus. Es ist bizarr, wie sie Jahr für Jahr in der öffentlichen Debatte überinterpretiert wird.“

KuchenTV stellt die Aussagekraft der PKS falsch dar und bewertet Integration ohne stützende wissenschaftliche Befunde als wesentlichen Risikofaktor für Kriminalität.


Es gibt wissenschaftliche Befunde (1, 2, 3, 4), die darauf hindeuten, dass Fake News über Asylsuchende soziale Ausgrenzung und Gewalt gegen Asylsuchende fördern. KuchenTVs falsche Darstellungen der Kriminalitätsstatistik könnte, verstärkt durch seine große Reichweite, einen negativen Einfluss auf die Integration von Asylsuchenden in Deutschland haben.

Politisch motivierte Täuschung?

Es gibt einen Beleg dafür, dass KuchenTVs falsche Darstellung der Kriminalstatistik nicht auf fehlendes Wissen zurückgeht, sondern dass er sie bewusst verbreitet.

Keine Reaktion auf die Berichtigung

KuchenTV reagierte am 24. Februar 2025 auf den Livestream der Influencerin Shurjoka. Wie man in dem Video sehen kann, nahm er in zwei Situationen der Reaction wahr, wie die Influencerin Beiträge auf der Plattform Twitter vorlas, in denen der Twitter Kanal Montes Erben auf KuchenTVs falsche Darstellung der Kriminalitätstatistik hinwies und berichtigte, dass nur „14 % der Tatverdächtigen in dieser Statistik als „Zugewanderte“ erfasst wurden.


Fact Check

Die Anteil „14 %“ aus dem Artikel von Correktiv, den Montes Erben auf der Plattform Twitter verlinkt, ist falsch gerundet. Der Anteil von 146 Tatverdächtigen aus der Gruppe der „Zuwanderer“ im Deliktsbereich „Gruppenvergewaltigungen“, verglichen mit der Gesamtzahl der 990 Tatverdächtigen, betrug 2023 14,747 %. Richtig gerundet, beträgt der Anteil 15 %. (Quelle)


KuchenTV sah sich während und nach seiner Reaction nicht dazu veranlasst, auf die Berichtigung seiner falschen Darstellung der Kriminalitätsstatistik einzugehen.

Bewusste Wiederholung der falschen Darstellung

Am 8. November 2025 wiederholte KuchenTV die falsche Darstellung der Kriminalitätsstatistik in einem Livestream auf der Plattform Twitch, obwohl ihm zu dem Zeitpunkt seit mehreren Monaten bewusst war, dass diese Darstellung falsch ist.

Als er in seiner Reaction auf ein Video der Streamerin Sarahsveganpace über Asylsuchende „aus anderen Kulturen“ sprach, sagte KuchenTV:

„Ja, das sind einfach Dinge, oder auch dass Frauen vielleicht nicht respektiert werden, wenn die irgendwo im Job sind, zum Beispiel und da mit vielen von solchen Menschen zu tun haben. Und mit ’solchen Menschen‘ meine ich nicht jeder. Auch Menschen aus anderen Kulturen können natürlich trotzdem auch super respektvoll mit Frauen umgehen. Ne, nicht jeder, der aus so einem Kulturkreis kommt, hat das halt komplett übernommen. Ne, es gibt auch Leute, die hier her kommen und die passen sich an und merken so, hey, hier sind Frauen gleichberechtigt und so. Und dann ist das auch in Ordnung. Man muss sich jeden einzelnen Fall angucken, ne. Aber, das ist halt ein Auge, das man halt haben muss, einfach. So, und ich find’s halt immer lustig, dass so Feministen das auch einfach nicht so checken. Weißt du, heulen bei Tim Jacken rum, Digga, aber bei 800 Gruppenvergewaltigungen im Jahr ist egal.“ [sic!]

KuchenTV rundet die 761 in 2023 registrierten Gruppenvergewaltigungen auf 800 auf und wiederholt die Darstellung, die Gesamtzahl dieser Straftaten stehe im Zusammenhang mit Asylsuchenden.

Conclusion

KuchenTV hat in dem zweiten gezeigten Fall alle in 2023 registrierten Gruppenvergewaltigungen in einen Zusammenhang mit Asylsuchenden gestellt, obwohl ihm bewusst war, dass nur drei Zwanzigstel der in 2023 erfassten Tatverdächtigen in diesem Deliktsbereich „Zugewanderte“ waren.

Diese falsche Darstellung der Kriminalitätsstatistik weist starke Gemeinsamkeiten mit den Erzählungen der extremen Rechten auf. Sie zielt darauf ab, Ängste, Hass und rassistische Vorurteile gegenüber Asylsuchenden zu verstärken und mit der konstruierten Sicherheitsbedrohung Stimmung für eine restriktive Migrationspolitik zu machen.

Die in diesem Artikel gezeigten Ausschnitte stammen aus Videos, die KuchenTV zusätzlich zur Verbreitung als Livestreams auf Twitch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels auch auf seinem YouTube Kanal KuchenTV Uncut verbreitet, wo er mit seinen falschen, rechtspopulistischen Darstellungen mehrere tausend Zuschauer*innen erreicht.